Ich verspreche es: Das ist der letzte Berlin-Post! Von den insgesamt 18 Tagen, die wir unterwegs waren, haben wir tatsächlich nur zwei kurze Tage in der Bundeshauptstadt verbracht. Aber die Eindrücke waren wieder einmal überwältigend. Und deswegen kann ich Euch die Strapaze der vielen Bilder leider nicht ersparen ;-).
Diese Rechte sollte man sich nicht verwirken
Eine Entdeckung: Das ehemalige Stammlokal von Bertolt Brecht am Schiffbauerdamm (leider haben wir dort nicht gegessen)
„Nicht irgendeine Kneipe, sondern ein politisches Tagebuch – die StäV“ (hier haben wir schließlich gegessen und ein ziemlich unberlinerisches Kölsch dazu getrunken)
Berlin kann auch großstädtisch daherkommen – Blick vom Café Kranzler auf den Kudamm
Ich hatte ein altmodisches Café mit Flair erwartet – leider ist das Caé Kranzler nur noch auf eine schnelle Gästeabfertigung ausgerichtet
Zum Abschluss noch einen Kaffee im Café Dujardin im Wedding (Cafe Dujardin auf dem Blog von Herz&Blut)
3 Comments
Berlin kann auch großstädtisch daherkommen … :-)))))))))))) Das Kranzler ist schrecklich. Touristenfalle im schlimmsten Sinn. Kennst du das Einstein in der Kurfürstenstraße? Das ist eine Institution mit altmodischem Flair. Ansonsten wieder tolle Fotos!
Nein, das Café Einstein kenne ich noch nicht. Habe gerade mal einen Blick auf die Internetseite geworfen – da werde ich sicherlich beim nächsten Mal einkehren, das sieht sehr einladend aus. LG
Aber gehe bitte unbedingt in das in der Kurfüstenstraße! Es gibt mittlerweile viele Filialen, die leider alle mehr oder weniger „nur“ Coffeeshops sind. Das alte Original in Schöneberg dagegen hat einen ganz eigenen Charme.