Templin, die Stadt der Pastellfarben – so wird mir diese hübsche Stadt in der Uckermark in Erinnerung bleiben. Es macht Spaß, hier herumzuspazieren, die Fachwerkhäuser, die Backsteingotik oder die prächtige Stadtmauer zu bewundern. Im Berliner Tor ist übrigens ein Museum, das Aktivmuseum Templin Berliner Tor, untergebracht. Auch wenn ich den Sinn und Zweck nicht ganz begriffen habe: Man hat einen fantastischen Ausblick auf Templin und die Ausstellungsstücke ließen mein Handarbeitsherz höher schlagen. Von hier stammen auch die in der Gestaltung vielleicht etwas eingewilligen Plaketten bzw. Souvenirs, denen vom Lebensgefährten das Attribut „Kitsch“ verliehen wurde und die ich daher umso mehr liebe.
Ach ja, Templin ist zwar nicht die Geburtsstadt von Angela Merkel, aber immerhin ihre Heimatstadt, denn hier ist sie aufgewachsen, bevor es sie zum Studium nach Leipzig zog. Und ich finde, sie hat es in ihrer Jugend doch ganz schön angetroffen, oder?
Pastellfarben so weit das Auge reicht
Fachwerk in ungewöhnlicher Farbkombination
Stadtmauer Templin mit sauerstoffspendendem Detail
Templiner Stadtmauer
Das Berliner Tor in schönster Backsteingotik
Bitte Platz nehmen – das Aktivmuseum lädt zum Mitmachen ein
Wunderschöner Ausblick auf die Stadt und ihre Stadtmauer
Templiner Souvenirs: kitschig, aber liebenswert
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